MARLON

 

 

 

MARLON 

 

 

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Inhalt zum Buch

 

Wenn Gerrit eine neue Herausforderung sucht, kauft er ein in Schieflage geratenes Unternehmen auf. Die Umstrukturierung und Eingliederung in seinen Konzern geschieht dann stets nach seinem eigens konzipierten Schema, rein zahlenbasierend und zielorientiert. Ein Konzept, nach dem er auch hier in Mannheim agiert. – Oder etwa nicht?

Gerrits akribische Vorgehensweise gerät ins Wanken, als er auf den blonden Marlon Evers trifft. Der 16jährige Teenager birgt dasselbe Geheimnis in sich, wie der nach außen kühl wirkende Geschäftsmann aus Hamburg. Gerrit sieht mehrfach mit an, wie Marlon von Altersgenossen schikaniert wird. Bei einem solchen Streit verletzt sich der Blondschopf und Gerrit eilt ihm zu Hilfe. Als Dank für seine Unterstützung lädt Marlons Mutter Felicitas den netten Samariter ins Haus der kleinen Evers-Familie ein, zu dem auch der 9jährige Louis gehört. Ein Zusammentreffen, das das zwanghaft gesteuerte Leben des angeblich sonderbaren Businessmans vollends aus der Bahn wirft.

Durch Marlons Kindheit ist Felicitas geübt im Umgang mit einem Menschen, dessen tägliches Leben gewissen Zwängen unterliegt. Marlons bisheriger Lebensweg ist gepflastert von Schulwechseln, Anpassungsschwierigkeiten und vulkanartigen Wutausbrüchen auf der einen und dem Denken eines Hochbegabten auf der anderen Seite. All dies hat Felicitas Auge geschult, wodurch sie auch die Eigenarten des neuen Inhabers ihrer Arbeitsstätte richtig erkennt. Denn auf die nette private Verabredung folgt ein Wiedersehen, das sowohl Gerrits als auch Felicitas Gefühlswelt auf eine harte Probe stellt.

Ein spannender und witzig erzählter Roman, der die alltäglichen Probleme und Leidenschaften unserer Gegenwart aus zwei Perspektiven beschreibt: aus der Sicht eines Teenagers und der eines Erwachsenen.

 

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Wie kam es zu Marlon?

 

 

Das Skript zu MARLON entstand binnen weniger Minuten handschriftlich auf einem Notizblock. Der Roman selbst folgte anschließend innerhalb 3 Monaten, wobei die Zeit, in der Marlon sein 'Unwesen' treibt, fast parallel zur Echtzeit entstand.

 

Die Story ist ebenso reine Fantasie, wie die Charaktere und die Namen. - Alles frei erfunden!

Die Spielorte jedoch ... - vielleicht erkennt der ein oder andere, der sich in Mannheim auskennt, einen der Plätze oder Gebäude wieder!

Mein Tipp: der Milchkaffee im beschriebenen Café Culture schmeckt köstlich!

 

 

Ein ganz großes Dankeschön an meine begeisterten Leser!